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Den Schwung ausnutzen

Spatzen treffen in der "Festung Donaustadion" auf unangenehme Pfullendorfer

(bs) Die Erfolgsserie des SSV Ulm 1846 in der Regionalliga Süd nimmt einfach kein Ende und nahm mit dem 3:0-Derbysieg am Dienstag seinen vorläufigen Höhepunkt. Im zweiten Heimspiel nacheinander erwartet das Team von Markus Gisdol am Samstag (14 Uhr) mit dem SC Pfullendorf einen unangenehmen Gegner, der auf der Papierform - wie so oft - klar unterlegen ist. Da gibt es nach wie vor die beeindruckende Ulmer Heimserie, wobei die letzten vier Spiele allesamt gewonnen wurden und sich die Spatzen damit als beste Heimmannschaft bezeichnen dürfen. Auf der anderen Seite steht die ernüchternde Auswärtsbilanz der Pfullendorfer, die von den letzten acht Auswärtspartien nur zwei Zähler holen konnten. Zu guter Letzt spricht der direkte Vergleich beider Mannschaften für den SSV - noch nie konnte der SC in einem Pflichtspiel im Ulmer Donaustadion gewinnen. Unangenehm ist das Schneck-Team dennoch zu spielen, fügten die Rot-Weißen in der Hinrunde den Schwarz-Weißen die erste von bislang nur zwei Saisonniederlagen zu. Ebenso stoppte der SCP am Mittwoch in einem weiteren Nachholspiel die siebenfache Siegesserie des Tabellenführers 1. FC Heidenheim, siegte trotz späten Rückstands in der 81. Minute noch mit 2:1. Möglicher Vorteil für Ulm: Das Gisdol-Team hat einen Tag mehr zum Verschnaufen.
Schiedsrichter der Partie ist Tobias Welz (2. Bundesliga) aus Wiesbaden, der in dieser Saison bereits das Ulmer 2:2 am 3. Spieltag beim TSV Großbardorf geleitet hatte.

 

 

 

 

 

 
 

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