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Wiedersehen mit Sorg und Sirigu

Abstiegsbedrohter SC Freiburg II gastiert im Ulmer Donaustadion

(bs) Fast drei Jahre lang trainierte Marcus Sorg den SSV Ulm 1846 in der Oberliga Baden-Württemberg, spielte erfrischenden Fußball und sammelte einige Punkte. Doch zum Ziel, den Aufstieg in die drittklassige Regionalliga Süd, hat es nie gereicht und nachdem in der vergangenen, richtungsweisenden Saison ein Fehlstart hingelegt wurde, war nach nur vier Spielen die Ära Sorg beendet. 21 Monate später kehrt der 43-Jährige als Trainer des SC Freiburg II mit neuem Elan zurück an seine alte Wirkungsstätte. Ebenso wie Sorg ist mit Sandro Sirigu ein weiterer Bekannter seit dieser Winterpause im Schwarzwald unter Vertrag. Prompt wurde aus dem hoffnungslosen Abstiegskandidat mit sechs Punkten Rückstand sowie zwei mehr absolvierten Spielen wieder eine spielstarke Mannschaft, wie man es seit der Oberligasaison 2002/03 Jahr für Jahr vom SC II eigentlich kennt. Inzwischen erspielten sich die Freiburger einen 4-Punkte-Vorsprung auf Rang 16, in der Rückrundentabelle steht die Reserve des Bundesligaaufsteigers sogar vor dem SSV auf dem 5. Platz.
Für den SSV Ulm 1846 wird die Begegnung demnach alles andere als einfach, auch wenn auf dem Papier lediglich ein Duell zwischen dem 6. und dem 14. der Tabelle ansteht. Geleitet wird das vorletzte Heimspiel der Spatzen von Lothar Ostheimer aus Petersthal.

 

 

 

 

 

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