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Wiedersehen mit Marco Konrad

Tabellenführer SSV Ulm 1846 muss zum Tabellensiebten Pfullendorf

(bs) Der SSV Ulm 1846 gehört neben den beiden Nord-Regionalligisten Hallescher FC und dem SV Babelsberg zu den einzigen drei Teams, die in den ersten vier Spielklassen noch unbesiegt sind. Nach dem überzeugenden 3:0-Sieg gegen den 1. FC Nürnberg II steht für die Mannschaft von Markus Gisdol das Auswärtsspiel in Pfullendorf an, wo diese Serie im Optimalfall fortgeführt werden soll. Besonders ein Mann wird dabei aber etwas dagegen haben: Marco Konrad. Der 34-Jährige Abwehrspieler absolvierte insgesamt 38 Erst- und Zweitligaspiele für den SSV und wird am Samstag versuchen, den Ulmer Angreifern das Leben so schwer wie möglich zu machen.
Zwar konnten die Pfullendorfer ihre beiden letzten Heimspiele gegen Viktoria Aschaffenburg und dem KSC II erfolgreich gestalten, aber nach dem starken Auftritt gegen Nürnberg braucht es der jungen Ulmer Mannschaft nicht Angst und Bange werden. Glück für den SSV: Adem Sari, mit drei Treffern momentan torgefährlichster Pfullendorfer, handelte sich vergangene Woche in der Nachspielzeit eine Ampelkarte ein und ist damit automatisch für ein Spiel gesperrt. Bei den Spatzen dagegen drohen Sandro Sirigu (Grippe) und sein Stellvertreter Marvin Länge (Bänderdehnung) auszufallen. Schiedsrichter der Partie ist Lothar Ostheimer.

 

 

 

 

 
 

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